Kurzkopfgleitbeutler Sugar Glider / Kurzkopfgleitbeutler
Der Kurzkopfgleitbeutler ist eine in Australien und Neuguinea verbreitete Art der Gleitbeutler. In manchen Regionen Australiens zählt er zu den häufigsten Säugetieren überhaupt, wird aber wegen seiner nächtlichen Lebensweise trotzdem nur selten. Der Kurzkopfgleitbeutler (Petaurus breviceps, auch Sugar Glider genannt) ist eine in Australien und Neuguinea verbreitete Art der Gleitbeutler (Petauridae). Der Kurzkopfgleitbeutler oder Sugar Glider (Petaurus breviceps) zählt mit zu den kleinsten Beuteltieren. Die Tiere bewohnen Waldgebiete in Australien. - Erkunde itdti hfzuds Pinnwand „kurzkopfgleitbeutler“ auf Pinterest. Weitere Ideen zu Kurzkopfgleitbeutler, Tiere, Süße tiere. wissenschaftlicher Name: Petaurus breviceps. Der Kurzkopfgleitbeutler gehört zur Gattung der Gleithoernchenbeutler. Erstmals erwähnt: durch. Sugar Gliders: Kurzkopfgleitbeutler | Gollmann, Birgit, Gassner, Georg | ISBN: | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf. Unterklasse: Beuteltiere (MARSUPIALIA)Ordnung: Känguruverwandtschaft (DIPROTODONTIA)Unterordnung: Kuskusse und Gleitbeutler.
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Sugar glider ( kurzkopfgleitbeutler )Kurzkopfgleitbeutler Additional Resources Video
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You signed in with another tab or window. Ihre Geschlechtsreife erreichen sie mit acht bis 15 Monaten. Die bevorzugte Nahrung der Gleitbeutler sind Baumsäfte, vor allem von Eukalyptusbäumen und Akazien , die viele Kohlenhydrate enthalten.
Da Eukalyptusbäume für viele Tierarten eine Nahrungsquelle darstellen und somit hohe Konkurrenz herrscht, werden die Bäume vehement verteidigt.
Dank seiner Flugmembran kann der Gleitbeutler bei Gefahr schnell fliehen und auch sonst schnell zwischen den zur Nahrungsaufnahme geeigneten Bäumen wechseln.
Steht während dieser Zeit nicht genügend von der benötigten Nahrung zur Verfügung, werden die Fortpflanzungsaktivitäten oft eingestellt.
Gleitbeutler waren ursprünglich nicht auf Tasmanien heimisch, wurde aber dort eingeführt. Die Rodung der lichten Wälder, die ihren Lebensraum darstellen, wirkt sich negativ auf die Populationen der Kurzkopfgleitbeutler aus.
Ihre wichtigsten natürlichen Feinde sind Eulen wie die Buschkäuze und in jüngerer Zeit auch verwilderte Hauskatzen.
Der Kurzkopfgleitbeutler wurde erstmals im Jahr durch den britischen Zoologen George Robert Waterhouse wissenschaftlich beschrieben.
In den folgenden Jahren und Jahrzehnten wurden weitere Gleitbeutlerarten beschrieben, die oft später mit dem Kurzkopfgleitbeutler synonymisiert wurden oder ihm als Unterarten zugeordnet wurden.
In Mammalian Species werden noch sieben Unterarten anerkannt, drei in Australien und vier auf Neuguinea. Ihr wurde deshalb der Rang einer eigenständigen Art zugestanden.
In der gleichen Untersuchun fand man das die Petarus breviceps zugerechneten Exemplare westlich der Great Dividing Range sich in ihrer mitochondrialen DNA von denen östlich der Great Dividing Range unterscheiden, es sich also bei diesen Gleithörnchenbeutler um unterschiedliche Arten handeln muss.
Da als Terra typica von Petaurus breviceps die Umgebung von Sydney angegeben wird, was an der Küste östlich der Great Dividing Range liegt, muss für die westlich der Great Dividing Range vorkommenden Gleithörnchenbeutler eine neue Artbezeichnung gefunden werden.
Petaurus breviceps longicaudatus wird dabei Petaurus notatus zugerechnet und auch bei den vom Menschen nach Tasmanien eingeführten Gleitbeutlern soll es sich um Petaurus notatus handeln.
Die verwandtschaftlichen Beziehungen der Kurzkopfgleitbeutler zeigt folgendes Kladogramm: [2]. Nördlicher Gleithörnchenbeutler P. Nordaustralischer Kurzkopf-Gleitbeutler P.
Mahagoni-Gleithörnchenbeutler P. Mittlerer Gleithörnchenbeutler P. Gelegentlich essen die australischen Aborigines das Fleisch des Kurzkopfgleitbeutlers und nutzen sein Fell.
Die Tiere können leicht erbeutet werden, indem man sie tagsüber aus ihren Nestern holt, in denen sie schlafen. In Zentral-Neuguinea hält sich bei manchen Papua -Völkern der Glaube, dass sich Zauberer in Kurzkopfgleitbeutler verwandeln, um potenzielle Opfer auszuspähen.
Heute bedrohen die Menschen die Lebensräume der Kurzkopfgleitbeutler durch die stete Abholzung der Wälder, konnten bisher aber die Art insgesamt nicht gefährden.
Der Kurzkopfgleitbeutler wird bei Züchtern exotischer Kleintiere immer beliebter und findet sich schon in einigen Wohnungen Europas.
Kritiker bemängeln, dass die Haltung eines nachtaktiven, geselligen und platzbedürftigen Tiers in einer Wohnung niemals artgerecht möglich sein kann.
Check out the Schokoladen-Fruchtzwerg. Fruchtzwerg is a brand of kids' yoghurt. According to the article, it's not clear why the animal has this name in German.
Also, its reproductive behaviour is not well understood, so I think there's a great PhD thesis waiting to be written there: "Die Fortpflanzung und das Paarungsverhalten des Schokoladen-Fruchtzwergs.
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